Gräser auf der Terrasse sind für den Herbst geeignet

Gräser erzielen ihre Wirkung nicht nur im Beet. Schöne Gräser auf der Terrasse sind ein wundervoller Begleiter, besonders im Herbst. Sie passen prima zu der Jahreszeit, in der die bunten Blätter fallen. Jetzt verabschiedet der Gartenbesitzer sich von der üppigen Blütenfülle des Sommers. In sein Blickfeld rücken Pflanzen, die mit Leichtigkeit und Blattschönheit überzeugen. Die vielseitige Segge bringt beides mit. Wer abwechslungsreiche, aber pflegeleichte Gräser auf der Terrasse haben möchte, weiß sie zu schätzen. Es gibt sie in vielen Farben, von hellem und dunklem Grün bis zu rötlichen und braunen Tönen. Ob im rustikalen Tontopf oder im Edelstahlkübel, ihr Auftritt passt zu jedem Stil. Eine Möglichkeit für Pflanzenliebhaber mit wenig Zeit!

Wer mehrjährige Gräser auf der Terrasse bevorzugt, liegt mit dem Fuchsschwanzgras richtig. Der Name der Pflanze kommt nicht von ungefähr. Die Form ihrer Rispen erinnert wirklich an die Rute des Wildtiers. Das robuste Gewächs macht sich gut in einem farbenfrohen Gefäß. Es passt mitten zwischen andere Gewächse, zum Beispiel Heidekraut und Blauschwingel. Die dürfen alle in der gleichen Schale wohnen oder auch getrennt auf einer Pflanzen-Etagere. Alle Gräser auf der Terrasse mögen die Kombination mit Licht. Das bringt ihre filigrane Struktur richtig gut zur Geltung. Ob es einfach ein paar Teelichter sind, eine hübsche Kerze oder eine kleine Laterne, ist dabei zweitrangig.

Besonders liebenswert sind die Gräser auf der Terrasse, die einen angenehmen Duft ausströmen. Dazu zählt das Zitronengras. Liebhaber der Küche aus dem fernen Osten kennen es natürlich, wenigstens als Gewürz. Warum es nicht gleich zum Terrassen-Mitbewohner machen? Die Pflanze wird bis zu einem Meter hoch. Ein intensives Aroma begleitet ihr gesamtes Wachstum und erinnert an spritzige Zitronen. Solche Gräser auf der Terrasse zu haben macht jedem Spaß, der seine Zutaten gern taufrisch verwendet. Wenn es noch etwas Außergewöhnliches als Kontrast sein soll, dann steht der Grasbaum bereit. Er ist selbst kein Gras, lässt aber welches aus seinem Stamm wachsen. Eine Pflanze voller Überraschungen!